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Vom Kindergarten nach Hollywood mit der Mundharmonika

10. März 2023
Zugriffe: 21

René Giessen

„Vom Kindergarten nach Hollywood mit der Mundharmonika“

 

Der Dirigent und Mundharmonika Virtuose René Giessen, bietet hier ein außergewöhnlich heiteres Filmmusik Programm, in welchem er das Dirigat, die Moderation und die Funktion des Solisten innehat.

Egal, ob er zu Beginn mit (Verfolgerspot) die leere Bühne betritt und auf einer kleinen Mundharmonika „Am Brunnen vor dem Tore“ spielt, das Publikum mit einer virtuosen Malaguena überrascht, von seinem Leben erzählt und dann das Orchester mit den Worten auf die Bühne bittet: „Das Spiel kann beginnen“!

Es folgt ein Programm der berühmtesten Filmmusiken aller Zeiten, immer wieder „aufgelockert“ durch launige, kurze, Geschichten und Witze (Musikerwitze, Witze über Dirigenten und das Publikum)

Da Giessen viele der Komponisten persönlich kennt, und einige der Filmmusiken mit den Komponisten entwickelt hat, wirkt das Ganze sehr authentisch.

Im Laufe des Programmes gibt es zwei absolute Höhepunkte:

René Giessen dirigiert eine alte Stummfilm Musik und involviert das Publikum, welches die Geräusche dazu macht: Hufgetrappel, Liebes Seufzer, Kussgeräusche, Hochrufe!

René Giessen spielt, begleitet durch das Orchester, die Musik: von Ennio Morricone

„Spiel mir das Lied vom Tod“        (Erà una Volta il West)

Die Presse schreibt: „das Publikum tobt“ „nicht enden wollende Standing Ovations“

 

Dauer des Programmes ca: 1 Stunde 45 Minuten

 

Kurzportät

10. März 2023
Zugriffe: 20

René Giessen ist Dirigent, Komponist und Mundharmonika-Virtuose – und verkörpert stets die
Mischung aus diesen drei Welten. Musik ist für ihn eine Urerfahrung, bei der Musiker und
Publikum gemeinsam auf einer Welle schwingen und schwelgen. Deshalb wirkt unter seiner
Leitung Populäres tief beeindruckend, während so manches klassische Werk das Publikum „rockt“.
Als leidenschaftlicher Musik-Erklärer moderiert er seine Konzerte oft selbst.
Renés Karrierestart war denkbar ungewöhnlich: Schon mit elf Jahren war er ein Wunderkind an der
Mundharmonika. Er entwickelte sich auf akademischem Weg zum „Soloklarinettisten“, und danach
zum Arrangeur, Dirigenten und Komponisten moderner (E-)Musik. Dabei blieb René stets seinen
Wurzeln treu, die wegen der Mundharmonika in Film- und U-Musik lagen. Noch heute hört das
Publikum gerne „Winnetou“ oder „Spiel mir das Lied vom Tod“ von ihm. So kommt es, dass er in
beiden Sparten – der E- und U-Musik – als Größe akzeptiert wird. Für die Klassik wurde er
übrigens vom legendären Rafael Kubelik entdeckt, der ihm riet, per Orchesterinstrument Teil des
großen sinfonischen Spiels zu werden ...
René begreift Musik als den Gipfel der menschlichen Zivilisation und ist jedes Mal von Demut
erfüllt, wenn er als Dirigent einen hochkarätigen Klangkörper zum klingen bringen darf. Ihn
verbinden freundschaftliche Beziehungen sowohl zu Weltklasse- als auch zu Jugend- und Laien-
Ensembles, was ihm ermöglicht, außergewöhnlichste Event-Ideen Wirklichkeit werden zu lassen.
Wie zum Beispiel im Jahr 2017, als bei seiner „Klanginstallation in Form eines Volksfestes“, ein
afrikanischer Chor, eine Allgäuer Blaskapelle, das Berliner Blechbläser Quintett „Costum
Tomaculum“, Opernsänger und eine Rockband mitwirkten („Burn on, Homo Sapiens“, in Auszügen
zu finden auf YouTube.
„Doch das war erst der Anfang...“ meint René, der visionäre Crossover-Spezialist. Beim nächsten
Werk geht es wieder um die Menschheit und alles wird noch spontaner und interaktiver: Das
Publikum wird im sinfonischen Moment musical „Der Schwarm“ nicht nur zuhören, sondern die
ganze Zeit mitspielen und die Hauptperson sein. (Uraufführung geplant Herbst 2020, im High-
Rope-Park der Klinik Wollmarshöhe am Bodensee.)

[Youtube:Video WH:Interview]
Rosemarie Frühauf

Magier der Mundharmonika

29. Januar 2023
Zugriffe: 59

René Giessen Magier der Mundharmonika

 

René Giessen ist Dirigent, Komponist und Mundharmonika-Virtuose – und verkörpert stets die Mischung aus diesen drei Welten. Musik ist für ihn eine Urerfahrung,  bei der Musiker und Publikum verschmelzen.  Schon mit elf Jahren war er ein Wunderkind an der Mundharmonika. Er entwickelte sich auf akademischem Weg zum  Arrangeur, Dirigenten und Komponisten. Dabei blieb René Giessen stets seinen Wurzeln treu, die wegen der Mundharmonika in Film- und U-Musik lagen. Noch heute hört das Publikum gerne „Winnetou“ oder „Spiel mir das Lied vom Tod“ von ihm. So kommt es, dass er in beiden Sparten – der E- und U-Musik – als Größe akzeptiert wird.

René Giessen begreift Musik als den Gipfel der menschlichen Empathie und ist jedes Mal von Demut erfüllt, wenn er als Dirigent einen hochkarätigen Klangkörper zum Klingen bringen darf.

Dass er „ganz nebenbei“ schafft sein Publikum innerhalb 10 Minuten auf der Mundharmonika Beethovens „Ode an die Freude spielen zu lassen……….?.........

               zeigt seinen Instinkt für musikalische Einschwingprozesse welchen sich niemand entziehen kann.

 

Rosemarie Frühauf

 

Conductor: Biografie (De)

29. Januar 2023
Zugriffe: 384

René Giessen

Komponist, Dirigent, Solist

(engl. Version)

Kein Geringerer als der legendäre Dirigent Raphael Kubelik war der Entdecker von René Giessen. Er konnte es nicht glauben, als man ihm erzählte, dass ein 15-jähriger Junge im Stande war, die Zigeunerweisen von Pablo de Sarazate auf der chromatischen Mund harmonika zu musizieren. René Giessen spielte Kubelik dieses Stück vor und der große Dirigent war in der Folge der väterliche Berater von René Giessen. Giessen hatte damals schon große Erfolge im bereich des Sendegebietes des Bayerischen Rundfunks München und er strebte eine weitere Karriere als Mundharmonikavirtuose an. Kubelik riet ihm dennoch, seinen musikalischen Weg nicht in der „kleinen“ Harmoniakwelt zu gehen, sondern den Weg in die große Musikwelt zu suchen. Giessen folgt ihm. Er studierte ab 1963 an der staatlichen Musikhochschule München das Orchesterfach Klarinette. Durch einen Studienfreund hörte er nebenbei Komposition bei Günther Bialas und Dirigieren bei Jan Koetzier. Sein Dirigierstil ist jedoch heute noch geprägt durch Raphael Kubelik. Die Tatsache, dass er den Weg in die Musik zunächst mit einer chromatischen Mundharmonika begonnen hatte, führte ihn trotz seiner Vorliebe für die großen Klassiker Mozart, Beethoven immer wieder in die Popularmusik.

Nach dem Studium in München arbeitete René Giessen als Soloklarinettist in mehreren sinfonischen Orchestern. Nach jahrzehnte langer Tätigkeit als Soloklarinettist entschied sich Giessen die Tätigkeit als Komponist und Dirigent sowie als Mundharmonikasolist zu intensivieren. Seine Welttournee zur Jahrtausendwende mit dem Harmonica Concerto von Heitor Villa Lobos, beginnend mit den Berliner Philharmonikern in der Berliner Philharmonie und endend mit dem Louisiana Philharmonic Orchestra New Orleans war ein sensationeller Erfolg. Die Orchester wurden zunehmend auf seine Kompositionen aufmerksam und so konnte er 2001 seine Phantasie über „Help, Help the Globulinks“ eine Homage an den großen amerikanischen Komponisten Giancarlo Menotti zur Uraufführung bringen, sowie 2004 sein New Orleans Concerto für drei Klarinetten und Orchester. Von 2003 bis 2005 folgten die Uraufführungen seines Flötenkonzertes „The Bird“ Windjammersuite für großes Orchester, der Eisenhans, sinfonische Dichtung für großes Orchester, das Violinkonzert (Jennysey Concerto) und die Rhapsodie für Klarinette und Streichorchester „Mandragora“. Komponiert für seinen Freund und Soloklarinettisten des WDR Köln Andy Miles. Die Komposition des Violinkonzertes war für Ihn Anlass seinen Wohnsitz von Rhein/Main Gebiet (Frankfurt) nach Süddeutschland (Allgäu) zu verlegen. Hier gründete er 2005 eine Sommerakademie für hochbegabte Klarinettisten, bei welcher er in jedem Jahr die Klarinette in Relation zu anderen Instrumenten setzt. Beim ersten Forum 2005 wurde die Klarinette in Relation zu Streichinstrumenten gesetzt (Kammerorchester der Russischen Staatsphilharmonie). Durch seine Vita ist René Giessen in allen Stilarten zu Hause.

 

Die Tatsache, dass Cecilia Rodrigo, die Tochter des großen Spanischen Komponisten Joaquin Rodrigo René Giessen beauftragte, die Rhapsodie „Aldeas de Espana“ für Harmonica and Orchestra endgültig zu orchestrieren und zur Welturaufführung zu bringen, zeigt seine Bedeutung in der Musikwelt.

 

Seit Herbst 2015 lebt Giessen in der Bundeshauptstadt Berlin

 

 

Jeanette Löschberger

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